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Der Urgroßvater des jetzigen Wirts, Herr Konrad Krieger war Prokurist der Schreibwarenhandlung Lustig (die Firma existiert noch). Eines Tages wurde er ins Verkaufslokal zu einem Kunden gerufen, der im Tausch gegen einen Holzschnitt Zeichenmaterial brauchte. Konrad Krieger, der selbst Ölbilder malte, ging darauf ein und so kam der "Jungbrunnen" in den Besitz der Familie Zahel (Die Signatur soll im Passpartout des Bildes verborgen sein). Dieser Holzschnitt hängt zwischen den Ölbildern von Konrad Krieger, der mit CK signierte. |
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